Der Verlust eines Menschenlebens ist immer bedauernswert! Über die
Hintergründe, die dazu geführt haben, wird im nachhinein immer nur
spekuliert werden können.
Der Verlust ist nicht wieder gut zu machen - evtl. ist aber auch aus diesem
erneuten Vorfall, nach den "6 Tagen in Spalte an der Bernina" für die, die
weiter bergsteigerisch aktiv sind erneute eine Lehre zu ziehen:
Beachtet Wetterberichte - ein Kaltfront ist und bleibt gefährlich, sie trotz
allen noch so ausgereiften Techniken.
Dieser Kaltfrontdurchgang war angekündigt und kam nicht überraschend.
Vielleicht hätte schlichtes Verzichten oder die Einsicht zur Umkehr diese
und die andere Mail verhindern können, vom Verlust des Menschenlebens mal
ganz abgesehen.
Herzliches Beileid an alle, die ihr nahe standen
Wolfgang
Post by Michael AhrensVon Verwandten habe ich vorhin vernommen, dass sie im Hamburger
Abendblatt vom Tod einer deutschen Bergsteigerin gelesen haben. Nun gut
dachte ich, nicht wirklich außergewöhnlich...
Gerade zuhause nahm ich mir das Abendblatt und suchte den Artikel.
Schockiert, erschüttert sah ich ihr Bild... ich kannte es aus ihrer
Webseite.
Gerne habe ich hier Rahels Beiträge gelesen. Ich fand es sehr schade,
dass nach einigen Kontroversen sie sich hier ausschloß. Ihre Westalpen
Begehungen, oft im Alleingang, haben meinen vollen Respekt.
Mein Beileid Rahels Angehörigen und Freunden.
Mike
http://amalpin.bei.tonline.de
Post by Rainer Hessehttp://www.abendblatt.de/daten/2004/08/28/334735.html